Dienstag, 29. November 2011

»Muslimbrüder nicht so schlimm, wie ihr glaubt«

... titelt »Die Presse« heute. Hoffentlich lesen möglichst viele Kopten »Die Presse«! Ich habe nämlich gehört, von denen beginnen sich einige schon ziemliche Sorgen zu machen. GottAllah sei Dank, völlig grundlos offenbar ...

7 Kommentare:

  1. Ja, genau!

    "Die Muslimbrüder sind nicht so schlimm"

    Sie sind noch viel schlimmer.

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  2. Ich wußte ja schon immer, daß Islam Frieden heißt (und daß der Mond aus Käse ist.)

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  3. Hoib so wüd! Wie der Österreicher sagt.
    Wer´s glaubt wird selig.

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  4. Welchen Weg wird der Islam gehen? Den der Taliban?

    Oder wird er aufklärerisch-masonisch unterwandert, bis er sich, so wie die evangelische und kath. Kirche den "älteren Brüdern", dem "auserwählten Vo.", dem "edlen Ölbaum" unterwirft? Bis dahin ist natürlich noch viel Umerziehungsarbeit zu leisten, das geht nicht von heute auf morgen und würde sich erst in einigen Jahrzehnten auswirken. Dann allerdings wäre die Weltbevölkerung tatsächlich gleichgeschaltet, äh, glücklich in Frieden vereint.

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  5. Gemein ist nur, dass die Muslimbrüder bislang ihre Muslimschwestern eisern unter Verschluss halten.

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  6. Die Muslimbrüder sind die letzten, die eine Reform des Koran anstreben werden.

    Aber unabhängig davon hat Dr. Gudrun Eussner in ihrem Blog die Sache auf den Punkt gebracht:

    http://eussner.blogspot.com/2011/04/agypten-die-sorglose-us-regierung-doch.html#more

    Ägypten. Die sorglose US-Regierung doch nervös über die Muslimbrüder?
    1. Wie berichtet wurde, hat Dalia Mogahed, Beraterin der Obama-Regierung in religiösen Angelegenheiten, in einem Interview gesagt, daß "Washington sich keine Sorgen macht, betreffend der Muslimbruderschaft in Ägypten", und einen Blog-Eintrag geschrieben, in dem sie behauptet, daß die Rolle der Religion in den Protesten im Nahen Osten kein Anlaß zur Besorgnis sei.

    2. Mogahed sagte, die Regierung der USA würde offenbar nervös in diesem Fall [wenn die MB die Mehrheit bei den Wahlen gewännen], und daß sie nicht wisse, welches die Antwort Amerikas wäre.

    3. Die operative Tatsache in dieser Angelegenheit ist, daß Obama hauptsächlich verantwortlich ist für das gegenwärtige Maß an Aufruhr im Nahen Osten. Er setzte den Prozeß in Gang, in dem er einen Molotow-Cocktail warf, seine Kairoer Dhimmi-Rede, gehalten in der Al-Azhar-Universität - einer von der MB-Ideologie beherrschten Institution. Er machte die Sache schlimmer, in dem er darauf bestand, daß prominente Mitglieder der MB unter den Zuhörern waren.

    Übersetzung: Gudrun Eussner

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  7. Nachtrag:
    Datum des vorhergehenden Artikels ist der 15. April 2011. Da war der kommende "Frühling"noch nicht spruchreif.

    Die Richtung des "ägyptischen Frühlings" war dann von Beginn an m.E. auch absehbar, man muß nur den Gutmenschenkleister von der Brille wischen, und zwar von beiden!
    1. zum besseren Sehen und 2. zum besseren Entsorgen der euphorischen Artikel gewisser "Journalisten".


    Die Muslimbrüder und was sie wirklich wollen:
    (wieder Von Gudrun Eussner)

    http://www.eussner.net/artikel_2008-03-21_19-25-15.html

    (...)Am 1. November 2005 erscheint im international bekannten französischen Verlag Éditions du Seuil ein Buch des Schweizer Journalisten der Zeitung Le Temps Sylvain Besson: La Conquête de l´occident. Le projet secret des islamistes. Die Eroberung des Westens. Das Geheimprojekt der Islamisten. Aufmerksam werde ich darauf, als ich bei Recherchen im FrontPage Magazine auf einen Artikel von Patrick Poole stoße: The Muslim Brotherhood "Project". Das "Projekt" der Muslimbruderschaft. Das Buch bestelle ich daraufhin sofort. (1)


    (...)Der Artikel ist vom 11. Mai 2006, und er stellt einen inzwischen 25 Jahre alten Text der Muslimbrüder vor, vom 1. Dezember 1982, zur kulturellen, politischen und militärischen Invasion des Westens durch den Islam. Das 14-seitige Papier in arabischer Sprache wird zwei Monate nach dem 11. September 2001, am 7. November 2001, von Schweizer Polizisten bei einer Hausdurchsuchung in Campione, in der Villa von Youssef Nada, des Direktors der al-Taqwa Bank Lugano, gefunden.(...)

    (...)Geheimdienstkreisen ist das Papier seit seinem Erscheinen, im Dezember 1982, nur einer Handvoll von Mitarbeitern bekannt unter dem Titel "The Project". Die Frage ist, warum es nicht sofort weltweit bekannt gemacht wird, sondern mehr als 20 Jahre in der Versenkung verschwindet.
    Das Projekt formuliert die Grundlage einer Weltpolitik, deren Philosophie im Wesentlichen pragmatisch ist, es läßt den vor Ort tätigen islamischen Vereinigungen und Gruppen aller Art Freiraum zur Entfaltung und sieht eine Zusammenarbeit mit nichtislamischen gesellschaftlichen Kräften vor, die einige Ziele der Muslimbrüder teilen. Hier ist der Ansatzpunkt zum Verständnis der Bestrebungen von Islamfunktionären wie Scheich Ahmad Badreddin Hassoun oder Bekir Alboga, einen Dialog mit Politikern und Vertretern der christlichen Kirchen zu führen. Es hat seitens der Islamfunktionäre nichts damit zu tun, ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen in Deutschland zu organisieren, sondern damit, sich dieser Personen zu bedienen, den Islam als politische Kraft in unserer Gesellschaft zu verankern.(...)

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