Freitag, 1. Juli 2011

Tja, wer hätte das gedacht ...


Noch lacht er zwar nicht zuletzt, aber doch immerhin wieder. Denn, wie Welt-Online atemlos zu berichten weiß, sind im »Fall« Strauss-Kahn »spektakuläre Entwicklungen« im Gange ...
Strauss-Kahns Zimmermädchen soll gelogen haben

An der Glaubwürdigkeit des Zimmermädchens, das dem früheren Währungsfonds-Chef Dominique Strauss-Kahn einen Vergewaltigungsversuch vorwirft, gibt es nach Angaben der "New York Times" erhebliche Zweifel.

Die Zeitung schreibt in ihrer Freitagausgabe, dass die Staatsanwälte das Vertrauen in ihre wichtigste Zeugin verloren hätten. Der ganze Fall sei "am Rande des Zusammenbruchs". Kurz zuvor war bekannt geworden, dass Strauss-Kahn noch am Freitag erneut vor Gericht erwartet wird.
Na, geh! Wer hätte nach der unseren Medien folgend lupenreinen Vergewaltigung Kachelmanns (pun intended) denn sowas erwartet ...

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P.S.: aber da fällt mir gerade noch rechtzeitig ein, daß das keinesfalls nie nicht stimmen kann! Die Frau ist schließlich strenggläubige Muslima und trug sogar Kopftuch. Die tun sowas einfach nicht!

5 Kommentare:

  1. Wer das gedacht hätte ? - Na, alle, denen die Perfidien und Infamien des Feminismus sattsam bekannt sind. Und hinterher, pah, da kann doch rauskommen, was da will, auch jedes noch so hämische "Ätsch-ätsch-war-doch-anders", Hauptsache Ziel wurde erreicht: Eine "patriarchalische Macho-Macht-Figur" wurde abserviert und irreversibel beschädigt. Sonst zählt nix. - Die Wahrheit, haha, wen juckt den die schon ? - Und ebenso wichtig: Ein Exempel wurde statuiert. Alle wissen nun: Achtung, es kann einen von überallher treffen. - Gegenwehr, Fehlanzeige ! - Keine Chance gegen die heiligen Paradigmen: Mann=Täter,Frau=Opfer.

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  2. Er hätte dennoch sein Gemächt bei sich behalten können/sollen. Ist wohl altmodisch aber zur Erinnerung verheiratet ist dieser Mann.

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  3. @Anonym:

    Keine Chance gegen die heiligen Paradigmen: Mann=Täter,Frau=Opfer.

    Nun, eben doch eine Chance. Je öfter die Alice Schwarzers & Co. ihre nicht vorhandenen Schwänze einklemmen und davonlaufen müssen, desto geringer wird ihre Glaubwürdigkeit. So eine Entwicklung geht nicht von heut auf morgen, das braucht eben. Aber sie hat begonnen. Siehe Kachelmann, siehe (vermutlich) Strauss-Kahn. Und sie wird weitergehen, da die Leut' das ganze Feminazi-Gesudere einfach satt haben.

    @Friedrich:

    Er hätte dennoch sein Gemächt bei sich behalten können/sollen. Ist wohl altmodisch aber zur Erinnerung verheiratet ist dieser Mann.

    Mag sein. Aber das ist in einem Staat, der die Freiheit seiner Bürger ernstnimmt, ausschließlich (!) die Sache von Ehepaar Strauss-Kahn (nicht einmal der Hotelangestellten, außer er hätte ihr fälschlich die Ehe versprochen — was ich aber für äußerst unwahrscheinlich halte) ...

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  4. @Penseur. Sie haben recht, es wäre aber eine Möglichkeit gewesen und hätte ihm jede Menge Ärger erspart. Und wahrscheinlich nicht denn ob DSK oder Mr Lagrande, das nimmt sich nicht viel....

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  5. @le Penseur

    Da ist indes noch ein weiter Weg zurückzulegen, bis die Glaubwürdigkeit der FemiNazInnen so weit gesunken ist, dass nicht reflexartig auf die männlichen Beteiligten drauflosgeknüppelt wird, und die weiblichen mit Samthandschuhen angefasst werden. Solange die längerfristigen Folgen für Männer so aussehen (wie bi JK und DSK) bringen graduelle Verbesserungen nix, erst prinzipielle wären hilfreich.

    Anonym (1)

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