Samstag, 25. September 2010

Formen der Auslese

... zeigt der geschätzte Blogger-Kollege Karl-Eduard in seinem Kanal, der uns allen schon viele ebenso vergnügliche wie fortbildende Stunden bereitet hat, in einem sehr lesenswerten Artikel auf:
Irgendwo habe ich gelesen, die fröhlichen Colorierten könnten gar nicht sozial ungerechterweise mit weniger Intelligenz ausgestattet sein, weil sich die Menschheit von Afrika aus ausgebreitet hätte. Das ist wohl wahr. Aber auch die besten Deutschen verlassen Deutschland, um ihr Glück überall da zu suchen, wo es besser ist als unter der Führung DER PARTEI, dieser stillschweigenden Einheitsfront aus SPD, GRÜNEN, FDP, CDU und CSU. Zurück bleiben die Alten und die weniger Unternehmungslustigen. Wie es auch in Afrika gewesen sein muß.

Während die einen fortzogen, saß der Rest unter dem Affenbrotbaum, mit aufgesperrtem Maule und hat gewartet, bis die Affen und das Brot herabfallen. Weswegen heute immer noch gute Menschen nach Afrika fahren, um die Zustände von abgrundtiefer Einfältigkeit und Lethargie möglichst lange zu bewahren. Und keine Frage, Colorierte sind hervorragende Sportler, übrigens die Fähigkeit, die auch ein Özil aufwies, weshalb sich jeder Journalist scheckig gefreut hat, einen so begnadeten Facharbeiter im Laufen und Kicken bewundern zu dürfen. Aber wer einem hungrigen Löwen entkommen will, der darf kein Lahmarsch sein, weshalb die Evolution die Langsamen ausgesondert hat. In Europa war das nicht nötig. Da hat sie die Idioten ausgesondert. Zumindest bis zur Erfindung von Demokratie und Sozialstaat.
Obgleich diese Theorie noch in ein paar Details genauer verifiziert werden sollte — eines steht jetzt schon fest: sie hat eine große Plausibilität für sich. Und zwar sowohl hinsichtlich der Datenbasis in Europa, wie auch der in Afrika. Und eine ganz besonders große, ja geradezu überwältigende, in der mittlerweile auch recht üppigen Datenbasis derer, die in den letzten Jahrzehnten aus Afrika nach Europa kamen.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber sie sind eben bloß die Ausnahmen. Die Hoffnung ist zwar gering — aber wäre es angesichts dieser offenkundigen Tatsachen nicht angebracht, daß auch unsere Systemmedien die Realität anzuerkennen begännen, statt sich in sinnentleerten Stehsätzchen à la »Sarrazins islamophob-rassistische Hetze« zu ergehen?

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