Montag, 30. November 2009

Da lacht Münte (69) wieder

... wenn er nach der letzten Wahl auch wenig zu lachen hatte, und davor der trauernde Witwer von Frau Münte 2.0 war (Frau Münte 1.0 ist auch längst ad acta, ob noch am Leben — who cares ...?). Wie Focus zu berichten weiß:
Die Hochzeit soll im engsten Freundes- und Familienkreis in der früheren Zeche Zollverein in Essen stattfinden. Die Einladungen waren am Wochenende herausgegangen. Eine kirchliche Trauung soll es nicht geben.
Naja, wir wollen nicht übertreiben — daß Opa seine Enkelin heiratet, muß ja nicht auch noch Gottes Segen bekommen! Sowas bleibt doch eher 56-jährigen Religionsstiftern vorbehalten, die eine Neunjährige bügeln ...

Nur eine Frage stellt sich für den Beobachter dieser Szene: warum zerreißen sich eigentlich die Medien ihr Maul, wenn Commendatore Silvio Berlusconi sich mit jungen Damen vergnügt, wogegen sie sich in gesitteter Hofberichterstattung üben, wenn ein Altsoze noch schnell den Rest seines 69ers mit der vierzig Jahre jüngeren Michelle hinter sich bringt, bevor er am 16. Jänner den Siebziger feiert?

Die (demnächst) Frau Münte 3.0 schreibt jedenfalls für die SPD-Parteizeitung »Vorwärts«, ist studierte Journalistin und gilt im nordrhein-westfälischen Landesverband als Nachwuchstalent. Ei, wie nett! Wenn's vielleicht mit dem Nachwuchs angesichts ihres stets etwas trocken wirkenden Gesponses vielleicht auch nicht recht klappen sollte — für eine Erbschaft wird's schon reichen. Vielleicht beerbt sie dereinst SPD-Chef Gabriel ?

Rein optisch wär's ja kein Nachteil (gehört auch nicht viel dazu) ...

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