tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post8700650999344287607..comments2024-03-29T00:43:47.017+01:00Comments on Le Penseur: Der wunde PunktLe Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-47505779388584719442013-03-19T10:07:04.461+01:002013-03-19T10:07:04.461+01:00Gut analysiert, cher Penseur.
In diesem Film wurd...Gut analysiert, cher Penseur.<br /><br />In diesem Film wurde uns beigebracht, wie wichtig und ehrenvoll das Denunziantentum ist.<br /><br />Wenn man "bewußt" fernsieht, merkt man, daß einem eigentlich fast jeder Film ins Hirn schei***.<br /><br />Schon vor 25 Jahren fiel mir auf, daß alle Bösewichter in Hollywoodfilmen plötzlich blond und blauäugig waren. Die meisten lächerlich übertrieben blond gefärbt, denn naturblonde Schauspieler gabs nur noch wenige. Und böse Nah-Ziehs gabs plötzlich jede Menge. Im Film. <br /><br />Der Trend schwappte Anfang der 90-er Jahre übern großen Teich in unsere von unseren Steuergeldern alimentierte Filmbranche herüber: Ständig böse Glatzköpfe mit Springerstiefeln. Im Film. Nur in natura (und ich kam damals viel herum) sah ich solche nie.<br /><br />Daraus haben wir alle was gelernt. Die einen so, die anderen haben daraus andere Schlüsse gezogen.<br /><br />Mein Schluß: Bei mir bleibt der Hirnsch****** ausgeschaltet.Nescionoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-29663311985712147502013-03-18T14:17:33.777+01:002013-03-18T14:17:33.777+01:00Den "Wunden Punkt" habe ich jetzt nicht ...Den "Wunden Punkt" habe ich jetzt nicht gesehen. Doch nahezu identische Gedanken beschlichen mich vor einigen Wochen nachdem Verlassen des örtlichen Kinos. Zuvor hatte ich meiner Freundin zuliebe mit ihr den Film "Flight" angesehen.<br /><br />Zu dessen Inhalt und seiner aviatorischer "Realitätsnähe" - die dem film nämlich vollkommen abgeht - ist bereits in diesem lesenswerten Artikel schon alles gesagt: http://www.thedailybeast.com/articles/2012/11/18/real-pilots-laugh-at-flight.html <br /><br />Das wirkliche Thema und die wirkliche Aussage des Films kommen viel subtiler daher. Denn am Ende liefert sich der Antiheld Captain William „Whip“ Whitaker selbst den in Richterrobe daherkommenden Schergen Leviathans ans Messer. Obgleich sich in der Bruchlandung seines Fliegers nicht das Risiko realisierte, welches vom Führen des Flugzeugs unter Alkohol- und Kokain-Einfluss ausging. Sondern stattdessen jenes von Wartungsmängeln am Höhenleitwerk, welche das Flugzeug in jenen Sturzflug zwang, an dessen Ende anstelle eines allemal fataleren Impacts im Terrain dank pilotenseitigem Eingreifen immerhin eine für die meisten Passagiere und Besatzungsmitglieder überlebbare Bruchlandung stand.<br />Einem Alkoholiker - so will der Film lehren - steht die Berufung auf eine derartige Verteidigungslinie nicht zu. Natürlich wird er für seine Sündhaftigkeit mit Entzug der Fluglizenz (de facto also für einen Piloten mit dem wirtschaftlichen Ruin) und einigen Jahren Freiheitsentzug bestraft. <br /><br />Nicht der Staat ist das Problem, auch nicht die an der Sicherheit für Personal und Kundschaft sparende Fluglinie. Wie könnte man so etwas auch nur denken. Es war der arrogante, es mit Stuardessen treibende, koksende und saufende, und überhaupt im Ganzen sowieso total unsympathische Flugkapitän, der das ganze Schlamassel verursacht haben muss. <br />Erstmals sympathisch dargestellt wird der erst mit und nach der Aufgabe jedweder Bemühungen, sich gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr zu setzten.<br /><br />Die Botschaft des Fils könnte also eindeutiger nicht sein: das Kollektiv ist alles - Du bist nichts. <br /> <br /><br /> MeistersingerVonNürnbergnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-54787239210408685182013-03-18T13:40:08.319+01:002013-03-18T13:40:08.319+01:00Passt schon lieber Denker. Die Perversion von Rech...Passt schon lieber Denker. Die Perversion von Recht kann man täglich "bewundern". Es gibt heute wohl mehr Gesetze den je und das Recht verschwindet hinter diesen Gesetzen.<br /><br />Wir leben in einer Zeit in der Haß und Mißgunst erbärmliche Höchsständer erreicht. Da kann natürlich die "Presse" nicht hinten anstehen.<br /><br />Bitte sagen schreiben Sie mir wann Sie das letzte Mal in der Presse etwas von Freiheit gelesen haben. Ging/geht es nicht immer nur um mehr Gesetze gegen was-auch-immer-für-einen-Betrug?<br /><br />Schauen Sie bitte in die Blogs von Heute und lesen Sie dann bei den Zeitungen vorbei. Mehr Misinformatio und mehr Propaganda als es derzeit auf den Zeitungsseiten gibt, geht zwar nocht, da muß man sich aber richtig anstrengen.<br /><br />Denunziantentum, Diebstahl, Betrug können Sie täglich "bewundern"...FDominicushttps://www.blogger.com/profile/16626953518570086182noreply@blogger.com