tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post8629009359531216858..comments2024-03-29T00:43:47.017+01:00Comments on Le Penseur: Wilhelm Theodor FriedrichLe Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-58302359098795459822015-07-07T23:03:28.828+02:002015-07-07T23:03:28.828+02:00@SF-Leser: "vielleicht können Sie neben der F...@SF-Leser: "vielleicht können Sie neben der Feststellung, daß solcherart Überlegungen und Fragen einfach nur lächerlich sein sollen auch noch etwas substantiierter darlegen warum dem so sei??"<br /><br />Ich muss gar nix darlegen, weil die Tatsache, dass ein 17-jähriger mit einer attraktiven Frau freiwilligen Sex hat, absolut überhaupt nix bedenkenswertes an sich hat. Es scheint aber an unserem heutigen Susi-haften Zeitalter zu liegen, dass sogar so etwas intensiv hinterfragt und analysiert werden muss; am besten schickt man dem jungen Mann noch ein Krisen-Interventions-Team, dass er sein Trauma verarbeiten kann. ROFL.<br /><br />Und wie gesagt, gleichzeitig haben wir staatsalimentierte Kotzbrocken frei herumlaufen, die vom Ficken von Kindergartenkindern schwadronieren dürfen, anstatt dafür unverzüglich aufgehängt zu werden.<br /><br />Wie gesagt, Susi-haftes Zeitalter.<br /><br />FritzLiberal<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-56114771211282922582015-07-07T21:47:11.900+02:002015-07-07T21:47:11.900+02:00Ach werter Fritzliberal,
vielleicht können Sie n...Ach werter Fritzliberal, <br /><br />vielleicht können Sie neben der Feststellung, daß solcherart Überlegungen und Fragen einfach nur lächerlich sein sollen auch noch etwas substantiierter darlegen warum dem so sei??<br />Ansonsten muß ich da nur neidvoll anerkennen, daß Sie schon mit zarten 17 Lebensjahren so ein doller Kerl gewesen sein müssen, daß ...<br /><br />Ach lassen wir es.<br /><br />Grüße<br /><br />Sf- LEserSF-Lesernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-18351967594505989392015-07-07T20:36:40.717+02:002015-07-07T20:36:40.717+02:00@SF-Leser: "Eine der Konsequenzen ist sicherl...@SF-Leser: "Eine der Konsequenzen ist sicherlich die Frage, ob der junge Mann wirklich einhundertprozentig freiwillig mitgemacht hat. Oder ob seine Lehrerin ihn nicht doch ein wenig dazu gedrängt hat."<br /><br />Mei, arm. Der arme Kerl ist sicher von der pöhsen Frau vergewaltigt worden. Wie lächerlich.<br /><br />Ach ja, und gleichzeitig haben wir diesen "Kinderfreund" hier, der sich damit brüstet, Kindergartenkinder vergewaltigt zu haben:<br />http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm<br /><br />Der kriegt aber nicht, wie es ihm gebühren würde, 22 Jahre oder eine Laterne, sondern ein Spitzengehalt, vom Steuerzahler finanziert. Zum Kotzen.<br /><br />FritzLiberal<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-63650641696028963852015-07-07T17:59:46.924+02:002015-07-07T17:59:46.924+02:00Cher SF-Leser,
Kennen Sie Carl Zuckmayer? Nun, da...Cher SF-Leser,<br /><br />Kennen Sie Carl Zuckmayer? Nun, dann lesen Sie seine Autobiographie »Als wär's ein Stück von mir«, in der er u.a. auch auf seine (ich extrapolier's mal, es ist offensichtlich so!) seinerzeitige »Entburschlerin« eingeht, eine Frau guter Gesellschaft in besten Jahren, die den damaligen Gymnasiasten in die »Welt des Eros« einführte. Zuckmayer trug offenbar von dieser wiederholten »Einführung« keine bleibenden Schäden davon ...<br /><br /><i>Eine der Konsequenzen ist sicherlich die Frage, ob der junge Mann wirklich einhundertprozentig freiwillig mitgemacht hat.</i><br /><br />Hach, was ist schon einhunderprozentig! Und wenn er mit einer Mitschülerin geschnackselt hätte, die ihn sonst wegen seiner Jungfräulichkeit vor der Klasse lächerlich gemacht hätte — wäre das dann »einhundertprozentig freiwillig« gewesen?<br /><br /><i>Oder ob seine Lehrerin ihn nicht doch ein wenig dazu gedrängt hat.</i><br /><br />Jö! Gefürchtet hat er sich vielleicht auch noch dabei — die vom ruchlosen Weibsteufel verführte männliche Unschuld. Difficile est saturam non scribere ... <br /><br /><i>Oder daß er glaubte, es würde seinem Fortkommen in der Schule durchaus dienlich sein. Immer in dem Wissen, er ist abhängig von ihr von den von ihr vergebenen Schulnoten.</i><br /><br />Ach, erzählen Sie das Ihrer Urstrumpftante! Der Jüngling ist nämlich in dem noch viel sichereren Wissen, daß vielmehr <b>sie</b> abhängig ist von seinem Mundhalten — ich rede da nicht von den hirnverbrannten 22 Jahren (an die wird er nicht gedacht haben, es ist ja geradezu monströs!), sondern von der Möglichkeit, sie jederzeit in ein Disziplinarverfahren zu ziehen. Und daß ein solches angebracht gewesen wäre (Lehrer haben nicht mit Schülern zu schnackseln. Punkt!), habe ich schon erwähnt.<br /><br /><i>Es war nur eine Wunschvorstellung und ob Sie da zu der damaligen Zeit wirklich so ganz souverän mitgemacht hätten??</i><br /><br />Ach, Gott — wer ist bei seinem ersten Mal schon »souverän« ...<br /><br /><i>Zu dem Aussehen der Frau: Auch da urteilen Sie mit Ihren Einstellungen von heute.<br />Sind Sie sich sicher, wie Sie mit 17 diese Dreißigjährige beurteilt hätten?</i><br /><br />Kann ich nicht wissen. Aber ich kann sehr wohl wissen: hätte sie mich abgestoßen, hätte ich wohl keinen hochbekommen (das ist nun mal so bei Männern ;-), und Viagra & Co. war damals noch nicht erfunden ...). Und das wäre für einen »GV mit einem Abhängigen« (wie Sie es so schön bierernst umschreiben — kurze Frage: sind Sie Sozialarbeiter oder machen Sie sonst was »mit Menschen«?) doch irgendwie ganz hilfreich gewesen ...<br /><br />Ich kann nur eines sagen: als ich beim 15-jährigen Maturajubiläum (da war ich demnach 33, und die Frau Professor eine fesche, lebhafte Endvierzigerin) sie ins Restaurant kommen sah, dachte ich mir: »Na, die würde ich auch jetzt nicht von der Bettkante stoßen!« Und in den Gesichtern meiner alten Kameraden sah ich, daß die sich ähnliches dachten ...<br /><br />Vielleicht haben Sie ganz andere, traumatischere Erfahrungen gemacht, die Sie jetzt nötigen, mir kontra zu geben. Ich glaube aber nicht, daß das die Regel ist. Und, verdammt noch mal: 17-jährige Burschen sind meist noch ziemlich deppert im Schädel (ich war da vergleichsweise schon ein Musterexemplar von Erwachsenheit, mit der ich ironisch lächelnd über Moped-Tuning-Debatten hinwegging, und stattdessen mit dem Philosophieprofessor über Schopenhauer und Nietzsche diskutierte, oder dem Deutschprofessor was über symbolistische Dichtung der Jahrhundertwende erklärte, daß ihm die Ohren wackelten — denn sein Spezialgebiet war Grammatik, Syntax und Orthographie! Dichter waren nicht so seines ...) — aber sie können »nein« sagen und eingenverantwortete Entscheidungen treffen.<br /><br />Wer glaubt, unserer Jugend was Gutes zu tun, indem er sie unter einen Quargelsturz stellt und für alles und jedes unverantwortlich erklärt, der züchtet (bei Mädels) Zicken, und (bei Burschen) Susis.<br /><br />Von denen gibt's eh schon genug. Zeit, daß gelegentlich mal einer (oder, in diesem Fall: eine) ihnen beibringt, daß sie eigentlich schon fast erwachsen sind. Und ihnen auch noch ein bisserl was beibringt, damit sie es auch wirklich werden ...Le Penseurhttps://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-21780764120710131592015-07-07T17:17:06.938+02:002015-07-07T17:17:06.938+02:00Ach werter Penseur,
jetzt tun Sie aber ein bißch...Ach werter Penseur, <br /><br />jetzt tun Sie aber ein bißchen naiv!<br /><br />Eine der Konsequenzen ist sicherlich die Frage, ob der junge Mann wirklich einhundertprozentig freiwillig mitgemacht hat. Oder ob seine Lehrerin ihn nicht doch ein wenig dazu gedrängt hat. Oder daß er glaubte, es würde seinem Fortkommen in der Schule durchaus dienlich sein. Immer in dem Wissen, er ist abhängig von ihr von den von ihr vergebenen Schulnoten.<br /><br />Das mit dem Abschlecken der Finger: Ja, das sagen Sie mit den Erfahrungen, die Sie in den vergangenen Jahrzehnten gemacht haben. Aber Sie waren nicht in der von Ihnen damals gewünschten Situation. Es war nur eine Wunschvorstellung und ob Sie da zu der damaligen Zeit wirklich so ganz souverän mitgemacht hätten??<br /><br />Zu dem Aussehen der Frau: Auch da urteilen Sie mit Ihren Einstellungen von heute. <br />Sind Sie sich sicher, wie Sie mit 17 diese Dreißigjährige beurteilt hätten?<br /><br />Zu der negativen »Prägung«: Ja, Sie haben keine, da Sie solcherart Erlebnis in der Realität eben nicht hatten. Um da etwas klarer zu sein, bräuchten wir einen Zwillingsbruder von Ihnen, der damals halt „Glück“ hätte haben müssen. <br />Und dann müßte man beobachten, ob er sich da im Bereich Liebesleben anders entwickelt hätte. Da wir nun aber keinen haben, bleiben uns nur Vermutungen aufgrund der jeweiligen Lebenserfahrungen. <br /><br />Und die scheinen ja wohl ein bißchen unterschiedlich zu sein. <br /><br />Grüße<br /><br />Sf- Leser<br />SF-Lesernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-16898461819674390042015-07-07T16:15:54.935+02:002015-07-07T16:15:54.935+02:00@FritzLiberal:
"Andererseits: wenn es doch ma...@FritzLiberal:<br />"Andererseits: wenn es doch mal passiert, wollen wir Frauen wieder zu Engelmacherinnen schicken? Schwieriges Thema."<br /><br />Nein das ist kein schwieriges Thema es hat was mit Kopf benutzen zu tun und selbst wenn es ein "Unfall" war, was ist das Riesenproblem, das Kind wenigstens leben zu lassen und dann zur Adoption frei zu geben?<br /><br />Ich mag dieses verantwortungslose daran nicht. Vorher denken, und sich der Konsequenzen bewußt sein. Wer das nicht auf die Reihe bekommt, soll eben vom Beischlaf die Finger lassen. FDominicushttps://www.blogger.com/profile/16626953518570086182noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-2919262039563743682015-07-07T15:41:55.348+02:002015-07-07T15:41:55.348+02:00Cher SF-Leser,
das ist nun aber unzweifelhaft GV ...Cher SF-Leser,<br /><br /><i>das ist nun aber unzweifelhaft GV mit Abhängigen mit den ganzen Konsequenzen daraus. </i><br /><br />1. Frage: welchen Konsequenzen? Ja, natürlich — daß die Dame 22 Jahre in den Häfen wandert, das ist die Konsequenz. Und sonst? Wäre damit eine disziplinäre Konsequenz verbunden gewesen, und die Dame Knall und Fall rausgekantet — volles Verständnis! Aber 22 Jahre Knast dafür, daß sie drei armen, offenbar liliengleich unschuldigen, arglosen Bübchen die Unschuld raubte, in der sich gar nicht ausdenken konnten, warum die Frau Professor da ihre Pullermännchen irgendwohin gesteckt haben wollen ... ach, geschenkt! Und damit zur<br /><br />2. Frage: »GV mit Abhängigen« ... aber sonst geht's noch gut? Welcher normal veranlagte 17-jährige Bursch würde sich <b>nicht</b> alle zehn Finger abschlecken, wenn er mit einer feschen Lehrerin (s. <a href="http://www.gannett-cdn.com/media/WTSP/USATODAY/2014/04/16//1397688694000-Teacher-arrest.jpg" rel="nofollow">hier</a> — sogar noch im Gefängniskittel!) ins Bett gehen dürfte! Vielleicht ein patentiertes Musterknäblein & Muttersöhnchen (aber solche wird sich die flotte Mrs. Fichter wohl nicht ausgesucht haben) — also dieses larmoyante »Sex mit Abhängigen« ist von ähnlicher Realitätsnähe wie die Annahme, unschuldige Ukrainerinnen & Co. würden von ruchlosen Mädchenhändlern in den Westen gelockt unter der Versprechung, als »Tänzerin« viel Kohle machen zu können, und hätten aber schon üüüüüberhaupt keine Ahnung gehabt, daß es da nicht um »Schwanensee« in Dresdens Semperoper, sondern um ein Puff mit Table-Dance geht.<br /><br /><i>Ob ein solches Erlebnis sich aber wirklich positiv, oder nicht negativ, auf Ihr weiteres Liebesleben ausgewirkt hätte, wage ich schon zu bezweifeln.</i><br /><br />Ich nicht. Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich ja, von welcher Professorin ich (und die ganze Klasse) damals schwärmte — sie sieht überigen auch heute noch, für ihre Jahre (hoch in den Siebzig) gerechnet, sehr flott aus. Mal davon abgesehen, daß ich seit Jahrzehnten verheiratet bin (und sie noch deutlich länger), und daher das alles eine eher theoretische Fragestellung ist, hatte ich auch/trotz nach meiner »Entburschelung« durch eine etwas ältere Mitstudentin durchwegs jüngere Freundinnen (und auch meine Frau ist jünger als ich), sodaß eine negative »Prägung« (im Sinne von Lorenz'schen Graugänsen) bei mir nicht festgestellt werden konnte. Was soll also der Uninn? Oder wollen Sie mir ernstlich erzählen, daß auch nur einer dieser drei 17-jährigen wegen Mrs. Fichters intimer Bekanntschaft in Zukunft unter Depressionen, Bettnässen, Anorgsamie oder vegetativen Störungen leiden wird? Das ist doch lächerlich!<br /><br />All diese Leutchen, die heute so tun, als wären sie vor Jahrzehnten, als sie selbst noch jung waren, verletzliche kleine Blümchen gewesen, sollten mal ihre Verdrängungsmechanismen hinterfragen: sie waren nicht so »unschuldig«, wie sie jetzt tun — höchstens damals zu verklemmt! Nun, das mag ein bedauerliches Versäumnis in ihrer jeweiligen Biographie sein — aber sie sollten es nicht dazu mißbrauchen, anderen, weniger verklemmten, deshalb durch moralinsaure Miesepetrigkeit ihren nur schlecht verhohlenen Neid teuer zahlen zu lassen ...Le Penseurhttps://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-41371948348102340682015-07-07T13:02:58.104+02:002015-07-07T13:02:58.104+02:00Werter Penseur,
das ist nun aber unzweifelhaft G...Werter Penseur, <br /><br />das ist nun aber unzweifelhaft GV mit Abhängigen mit den ganzen Konsequenzen daraus. <br />Und daß Sie gern mal was mit Ihrer damaligen Lehrerin gemacht hätten, glaube ich Ihnen gerne. Ob ein solches Erlebnis sich aber wirklich positiv, oder nicht –negativ, auf Ihr weiteres Liebesleben ausgewirkt hätte, wage ich schon zu bezweifeln. <br /><br />Ach ja, auch ich halte da 22 Jahre schon für arg überzogen. <br /><br /><br />Grüße<br /><br />SF- LEser<br />SF-Lesernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-90816446884656699272015-07-07T11:44:33.614+02:002015-07-07T11:44:33.614+02:00Unglaublich dämlich, diese Gesetzeslage. Und bei d...Unglaublich dämlich, diese Gesetzeslage. Und bei den Leserkommentaren gibt es tatsächlich geistig Überforderte, die die 17-jährigen Burschen als "Kinder" bezeichnen". Was für Trotteln.<br /><br />Zum Thema Abtreibung, und auch auf die Gefahr hin, eine massive Diskussion auszulösen: ich teile Ihre Abneigung gegen das Konzept, ungeborene Lebewesen umzubringen. Andererseits: wenn es doch mal passiert, wollen wir Frauen wieder zu Engelmacherinnen schicken? Schwieriges Thema.<br /><br />FritzLiberal<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-56960225272960128082015-07-07T08:01:13.575+02:002015-07-07T08:01:13.575+02:00Sie haben recht, es ist nur noch schlimm. Diese Ge...Sie haben recht, es ist nur noch schlimm. Diese Gerichtsbarkeit kann man nur noch mit Beweisen über da Hexe sein vergleichen. Schwimmt Sie oben ist es ein Hexe - steinigt sie. geht sie unter - ist sie eh tot.<br /><br />Bei der Abtreibung bin ich völlig bei Ihnen. Es ist heute möglich vorher etwas zu machen. Wenn beide zu blöd sind es auf die Reihe zu bekommen, dann haben diese beiden das Ergebnis zu begrüßen. Selbst wenn man sich nicht in der Lage fühlt, Eltern zu sein, hat das Kind jedes Recht zu leben. Und da endet für mich auch jedes Verständnis für eine Frau die abtreibt. Es gibt für mich nur genau für einen Grund Verständis für eine Abtreibung, das ist eine Vergewaltigung. Und selbst da frage ich, was kann das Kind dafür?<br /><br />Alles andere sind keine Gründe sondern nur "bequeme" Ausreden. Das es heute als ein Menschenrecht angesehen wird ein anderes Menschenleben zu töten, bekomme ich in meiner Welt nicht auf die Reihe....FDominicushttps://www.blogger.com/profile/16626953518570086182noreply@blogger.com