Dienstag, 25. Februar 2025

Das Problem ist, dass Selensky alles Werthaltige in der Ukraine an Blackrock verscherbelt hat

Gastkommentar
von Olivia
 
 
Und die Amis wollen jetzt noch die Seltenen Erden ausbeuten, d.h. die räubern die Ukraine  bis zum letzten Mann aus. Europa soll dann für die Profite von Blackrock zahlen.

Immerhin hat Putin einen großen Teil der Bio-Labore offenbar unschädlich gemacht und einen erheblichen Teil der Waffen der Ukraine zerstört. Wäre das nicht so, müßte Europa wirklich Angst vor denen haben, bei der Mentalität. Wenn ich nur an die Forderungshaltungen und Unverschämtheiten von Selensky und Melnyk denke.... und an meine persönliche Erfahrung in einem Supermarkt mit "ukranischem Führungspersonal". War das erste Mal, dass ich mich massiv beschweren mußte.

Wie gesagt, die Ukraine hat gute Böden und könnte (wenn die Böden nicht von Chernobyl und dem Krieg vollkommen verseucht sind) zur Nahrungssicherheit Europas beitragen. Trump lügt natürlich wieder volle Pulle, indem er sagte, die Ukraine müsse das Geld zurück zahlen, dass die Amis dort hinein gesteckt haben. Die haben kein Geld da hineingesteckt. Das ging sofort wieder zurück in die USA und hat dort die Waffenindustrie fett gemacht. Und ein großer Teil der europäischen Gelder ist auch dort gelandet. Die haben jeden, bei dem sie es konnten, ausgepreßt wie eine Zitrone. Nur müßte jemand den Mut haben, das ganze auszusprechen und auf den Tisch zu legen.

Trump ist auch kein Retter, der den Krieg beenden will. Russland hat den Krieg gewonnen. Bevor das allzu deutlich wird ... kommt halt schnell noch ein Frieden. Mir wäre es recht, wenn Putin in der Ukraine eine "Entnazifizierung" durchführt. Das wird wohl dringend nötig sein, wenn man an das Verhalten der Leute (Kriegsverbrechen) und an ihre Symbole denkt (Nazi-Tatoos, Nazi-Fahnen etc. etc.)

Ich hoffe auch, dass Putin es nicht zuläßt, dass die Europäer eine "Friedenstruppe" stellen, sondern dass das die UNO tut. Die wichtigste Frage aber ist, WAS passiert mit all den amerikanischen Niederlassungen, die neu gebaut wurden.

Wir sollten unsere ganzen "Anti-Rechts-Demonstranten" mal auf eine andere Schiene setzen und sie dazu animieren, gegen die Truppenstützpunkte und die Waffen der USA in Europa zu protestieren. Wenn "wir" alles bezahlen sollen, dann wollen "wir" auch die Verantwortung haben. Also Amis raus, mit Stumpf und Stiel!

 

4 Kommentare:

  1. Bevor die Amis rausgehen, erstmal Iwans raus aus der Ukraine.

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    1. Ihre Forderung klingt seltsam.
      Zu Zeiten der Sowjetunion waren auch die Ukrainer der Iwan, ebenso wie die Russen und andere. Die meisten Staatschefs der Sowjetunion waren selbst Ukrainer (wie Chruschtschow) oder gemischt ukrainisch (wie Gorbatschow).
      Wenn sie aber die Russen meinen die dort leben, verlangt es sie also nach ethnischer Säuberung (ist ja auch Programm der Azov-Nazis und des Ukrain. Regimes).
      Viele Städte dort wurden aber von Russen gegründet, wie etwa Odessa. Oder sind, wie in der Westukraine eigentlich polnisch.

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  2. Alex Krainer meinte im Gespräch mit Tom Luongo, dass sich im Hintergrund die USA und Großbritannien um den Zugang zu Rohstoffen in der Nachkriegs-Ukraine streiten.
    Darum auch die Aussagen von Trump, Zelensky wäre quasi illegitim an der Macht und ein Quasi-Diktator. Und andererseits die Ankündigungen oder Drohungen (?) der Briten, Militär zur "Friedenssicherung" in die Ukraine entsenden zu wollen.
    Großbritannien hatte ja erst kürzlich ein 100-jähriges Partnerschaftsabkommen mit der Ukraine geschlossen, das wohl auch ökonomische Vorteile für Großbritannien bringen sollte.
    Trump mit seinem jetzt von Zelensky offenbar doch noch unterzeichnetem Rohstoffabkommen hat da quergeschossen.
    Putin könnte aber beiden das böse Spiel noch verderben.

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  3. Was Trump heute mit dem Nazi aus Kiew gemacht hat, war das Größte, was wir seit 80 Jahren in der Diplomatie erlebt haben. Absolut gigantisch.

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