Donnerstag, 10. September 2020

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Moria brennt.

Und wir vergehen vor Sorge um die Brandstifter.

Sie brauchen unbedingt Asyl, müssen besser versorgt und umhegt werden. Sie sind arm, verzweifelt, traumatisiert, psychisch labil, bekommen kein Nutellabrot – die ganze Stalinorgel an dummen Ausreden darf abgefeuert werden.

Wenn das Schule macht werden morgen viel mehr Lager brennen. Früher oder später alle.

Es wird Verletzte und Tote geben, aber das ist für die Schlepper ja sogar ein erwünschter Vorteil, denn ebenso wie die Ertrunkenen vor Libyens Küste sind dann die Verbrannten in den zerstörten Lagern wertvolle Propagandamaterie, die durch alle Medien gepeitscht wird. Vielleicht drapiert man ein verkohltes Kind für die Kamera nett in die Reste eines ausgebrannten Zeltes. Man produziert Leichen um seine Agenda zu bewerben und nennt sich dann Humanist. Wie ich das nenne werde ich jetzt nicht verraten, das überlasse ich der Phantasie eines Jeden selbst.

Dass es Zufall ist, dass just zur Öffentlichmachung des für die Dauer seiner Einspruchsfrist geheim gehaltenen Neuen Migrationspaktes der EU das bekannteste Massenlager illegaler Migranten „an mehreren Stellen“ in Flammen aufgeht, kann man glauben. Muss man aber nicht.

Wenn man aber die Meldungen liest, dass die Feuerwehr mit Steinen beworfen wurde und grölende Gruppen junger Asylforderer Jubelgesänge über die Flammenwüste brüllten, dann kann man zumindest eines mit absoluter Sicherheit sagen: die jetzt aus Süden nachrückende „Partyszene“ wird noch weit „eventorientierter“ agieren als die jetzt bereits durch deutsche Städte randalierende und messernde. In den Augen der randalierenden, brandschatzenden und prügelnden Antifa haben diese Goldstückee ihre Integrationsprüfung schon bestanden.




5 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Achtung Zynismus, geschätzter Fragolin!

Advent, Advent ein Lager brennt.
Zuerst eins, dann zwei, dann drei, dann vier.....dann stehen
die Migranten vor der Tür.
Die Berichterstattung dazu ist
unterirdisch und streut dem Konsumente Sand in die Augen.
Deutschland's "Schlepperkönige" werden bestimmt schnell helfen.
Ein paar Stühle hier, ein paar Proteste da und die Sache läuft.

MfG Michael!

Alexandra hat gesagt…

werter Michael,

.....und dann ist ihnen beim Aufstellen der Stühle, auch noch der beinahe unverzeihliche Fehler unterlaufen, dass die weißen Stühle vorne und die schwarzen Stühlen hinten platziert wurden. Also wirklich, wie kann man nur in Zeiten von Political Correctness solchen "Rassismus" zulassen. Ironie off

mlg Alexandra

Ecki hat gesagt…

Zur "randalierenden und prügelnden Antifa" nur diese Seitenbemerkung:
Wenn man sich mal ansieht, wie viel Menschen in Deutschland in den letzten 20 Jahren ihr Leben durch rechte Gewalt verloren haben und wie viel durch linke Gewalt, dann ergibt sich ein diametral anderes Bild.

Anonym hat gesagt…

Betr. "Ecki" - Es ist nichts dagegenzuhalten. Oder kann jemand "Das Große Lalula" mit Argumenten widerlegen, oder bestätigen?
Vierbeiner gut, Zweibeiner schlecht.

Fragolin hat gesagt…

Werter Ecki,
was wollen Sie damit aussagen? Dass, wenn es am rechten Rand Mörder gibt, das Randalieren, Brandschatzen und Mordversuchen ganzer Kompanien von Linksradikalen einfach wegrelativiert wird? Oder dass am rechten Rand geschickter vorgegangen wird, während die vom linken Rand versuchten Morde etwas glückloser verlaufen? Ich denke da an Betonplatten und Pflastersteine auf Polizistenköpfe, Brandanschläge auf Gartenhütten in denen Menschen schlafen, aufgesetzte Schreckschusspistolen oder fröhlich gegen "Nazifressen" geschwungene Schlagringe...
Alles OK, solange es in den letzten 20 Jahren Morde durch Neonazis gab. Das ist schon mal eine sehr interessante Sichtweise.
MfG Fragolin