Donnerstag, 18. Juli 2019

Flüchtige Einzelfälle

von  it’s  me  


2015 war der Beginn der Massenflutung Europas durch, wenn man Merkel glauben darf, politische Flüchtlinge. Dass sie sich damit außerhalb der Verfassung gestellt hat – Scheiß drauf, die hyper-moralisierende Übermutti hat immer Recht – denn laut Genfer Flüchtlingskonvention steht nur politisch Verfolgten das Recht auf Asyl zu und nicht Menschen, die in einem Land leben, wo Krieg oder Bürgerkrieg herrschen. Im Laufe der Jahre wurde das Wort „Flüchtling“ inflationär benützt, und unter diese Kategorie „Flüchtlng“, die das Herz sämtlicher Gutmenschen schmelzen ließ, war auch der „Flüchtling“ Laith Majid al-Amiri mit Tochter, der tränenüberströmt griechischen Boden er-reichte und damit dem Tode entronnen war.

Zufällig war der US-amerikanische Fotograf Daniel Etter zugegen und hat dieses weltberühmte Foto geschossen, das ihm den Pulitzerpreis bescherte. Das bedeutet Geld und Ehre für den Rest seiner Tage.



Aber als Humanist wollte er natürlich, nachdem sich die Welle der Ehrungen gelegt hatte, recher-chieren, was aus diesem armen, kriegstraumatisierten, dem Tode knapp entkommenen Laith Majid al-Amir und seiner Tochter geworden ist, und hat in Deutschland, das Land, in das dieser arme Mensch geflüchtet war – Griechenland war nie und nimmer eine Option – zu suchen begonnen.

Er suchte, suchte, und suchte, aber fand diesen armen, nur mit der Tochter und ohne Ehefrau Geflüch-teten nicht. Wurde er gar von den bösen Nazis, derer es, wenn man den Systemmedien glauben darf, so viele gibt, ermordet oder verschleppt? Ist er, gezeichnet von den Strapazen der Flucht, gestorben? Nein, er ist wieder zurück in den Irak gegangen, weil ihm das Leben in Deutschland nicht zusagte und das Essen nicht schmeckte. (Quelle: https://www.krone.at/511339)

Soviel zu einem der vielen angeblichen Flüchtlinge. Eine weitere, sehr große Gruppe stellen Deser-teure dar. Als der ORF beim Gutmenschen Parzelt, der eine syrische Familie bei sich aufgenommen hatte, ein Interview mit den Flüchtilanten machte, sagte ihm der junge, kraftstrotzende Mann und Vater von zweieinhalb Kindern und Besitzer einer mit zwei Kopftüchern verhüllten Frau, dass er zur syrischen Armee einberufen wurde und daher die Flucht angetreten ist. Das Kämpfen überlässt man halt lieber den NATO-Truppen. Na, wenn das nicht ein Fluchtgrund ist!!

Das war vor vier Jahren und es hat sich in der Zwischenzeit viel ereignet, dass nämlich die Politik gar nicht mehr von „Kriegstraumatisierten“, „politisch Verfolgten“ und „Opfern eines Bürgerkrieges“ spricht, sondern sich offen zur Migration unter dem „Global Compact for Migration“ bekennt, was eine durch die UNO legitimierte und offiziell anzuerkennende Masssenflutung bedeutet.

Gleichzeitig hat man medial Ikonen aufgebaut: auf der einen Seite die heilige Greta, Fräulein Dr. h.c. – diese Person soll eigentlich nur die Funktion einer Nebelgranate einnehmen und von den wahren Problemen ablenken –, auf der anderen Seite Rackete – die Frau mit viel Wolle unter ihren Achseln – die uns ebenfalls, brain-wash gleich die Sicht nehmen soll auf noch mehr Migration, steigende Kosten in der Elendsbewirschaftung, Raub, Schächtungen im Tagesrhythmus, Vergewaltigungen, usw. Denn die „BILD“, zwar unter einem massiven Schwund der Leser leidend, aber noch immer das Nr.1-Blatt in Schland, berichtet momentan täglich über diese Rackete, die zur Ikone aufgebaut wird und sagt, dass wir – wer ist wir? – sämtliche in Libyen befindlichen Neger aufnehmen müssen UND sämtliche Klimaflüchtlinge. Und ab diesem Moment beginnt es, unübersichtlich zu werden. Was ist eigentlich ein Klimaflüchtling? Nichts anders als ein Saharabewohner, der vom Met- und Honig-paradies Deutschland (böse Zungen bezeichnen es als GerMONEY) gehört hat, sämtliche nomadische Traditionen hinter sich lässt und sich aufmacht, um sich in Deutschland, dem Nummer1-all-inclusive-Club für „Flüchtlinge“ aller Art niederzulassen.

Und die Medien bereiten den Boden vor, damit die Merkels, Racketes und Konsorten Gehör und Zustimmung finden. So brachte der Sender ARTE genau eine Woche- welch Zufall – vor der Unterzeichnung des „Global Compact for Migration“ den Beitrag „Klimafluch und Klimaflucht“, produziert 2018 von einem Deutschen mit einem deutschen Kameramann. Gedreht wurde in Niger und im Tschad, wo es nicht genügend Nahrung gibt, was aber die Männer nicht abhält, im Schnitt 6 bzw. 7,5 Kinder in unverantwortlicher Weise zu produzieren. Dies wurde natürlich nicht thematisiert (diese Zahlen habe ich selbst recherchiert), denn sonst könnte der Zuseher vielleicht denken, dass man zwei Kinder ernähren kann, aber eben nicht mehr als sieben.

Und mehrere Male hörte ich, dass diese Menschen das Recht hätten, als Klimaflüchtlinge anerkannt zu werden. Auftrag erfüllt, danke, Merkel wird sich erkenntlich zeigen. Der nächste Beitrag war Bangladesch gewidmet, einem armen Land, fast schon als Shithole Country zu bezeichnen, dessen Bewohner als Klimaflüchtlinge, sollten sie sich auf die Walz nach Europa aufmachen, zu akzeptieren seien. Gezeigt wurden Dörfer am Ganges, deren Hütten fast jährlich weggeschwemmt werden. Gezeigt wurde NICHT, dass der Norden des Landes hochwassersicher ist, was ich auf meiner vier-wöchigen Reise durch dieses Land erfahren habe. Außerdem kann es so schlimm nicht sein, ist die Bevölkerungszahl von 120 Millionen vor 35 Jahren, als ich das Land bereiste, auf in der Zwischen-zeit 180 Millionen gestiegen.

Und Migrant ist nicht gleich Migrant, denn wie Henryk M.Broder schon sagte: eine Million Chinesen wären ein Segen für die Wirtschaft, eine Million Muslime – und die meisten Flüchtlingsschauspieler sind Muslime – bereiten Probleme. Das habe ich am eigenen Leib erfahren, indem ich, nachdem ich mit der PR-Chefin des einzigen 5-Sterne-Hotels in Dhaka essen war, am nächsten Tag in der Stadt von fremden Menschen beschimpft und physisch attackiert wurde, was ich mir als Kuffar einbilde, mit einer Muslima essen zu gehen! Ich war froh, als ich dann wieder in Kalkutta war. Als Résumé steht für mich fest, dass Europa nicht verantwortlich dafür ist, dass gewisse Ethnien in Befruchtungs-dauerproduktion gehen und Europa für das Ergebnis aufkommen soll. Und die Inkompatibilität gewisser Ethnien und Gläubigen mit unserem Kontinent zu ignorieren, zeigt von völliger Gehirn-wäsche, Uneinsichtigkeit und mangelndem logischen Denkvermögen, eine Eigenschaft, die die Linkkgrünguten zur Perfektion gebracht haben. Daher sei diesen Realitätsverweigerern ins Stamm-buch geschrieben: „Nicht alle Menschen sind gut, nicht alle sind gleich und nicht alle Menschen, die wie Menschen ausschauen, sind Menschen.“


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PS: Frage an Radio Mekka: Darf man auch ungläubig sein? Antwort Radio Mekka: Im Prinzip nein, denn der Gesandte Gottes hat gesagt: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Gott gibt und Muhammed der Gesandte Gottes ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen. Kommen sie diesen Forderungen nach, so sind ihre Leben und ihr Habe vor mir sicher. Sie unterstehen dann einzig dem Gesetz des Islam, und Gott wird sie richten.“ (Ibn Umar aus der Hadithensammlung von Al-Buhari) 

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