Dienstag, 14. März 2017

Was Merkel zum Sultan in spe eigentlich hätte sagen müssen:


1. Wir wollen keine türkischen Politiker, die in Europa Wahlkampf für die Todesstrafe machen, zumal wenn dies auch noch im Namen des Islams geschieht!

2. Wir wollen keine Religion, die unsere Werte mit den Füßen tritt!

3. Wir wollen keinen Despoten, der seine Bevölkerung einsperrt, foltert und verfolgt. Der Professoren, Lehrer, Künstler und kritische Menschen in Knäste steckt!

4. Wir wollen kein „normales“ Verhältnis mit einem Land, in dem Journalisten weggesperrt werden!

5. Wir wollen nichts mit jemand zu tun haben, der selber im Knast saß, weil er einen politischen Islam mit dem Satz propagiert:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

6. Wir wollen nicht als Nazis und Hitler beschimpft werden! Wir sind eine Demokratie und haben aus der Geschichte gelernt!

7. Wir möchten den hier lebenden Türken, die ihren Weg unterstützen, nicht zumuten in „diesem“ Deutschland zu leben! Wir sind – im Gegensatz zu der Türkei – ein freies Land, in dem jeder entscheiden kann, freiwillig zu gehen!

8. Wir wollen, dass die hier lebenden Menschen alle Werte unserer Gesellschaft unterstützen und akzeptieren! Daher wollen wir zum Beispiel, dass junge Mädchen genau so am Schwimmuunterricht teilnehmen wie junge Buben! Das gleiche gilt für Klassenfahrten!

9. Wir wollen auch, dass die Deutsche Sprache etwas ist, was zwingend erforderlich ist für alle, die über Generationen in diesem Land leben – und dies ist nicht nur die Aufgabe der Schule, sondern schon im Elternhaus! Dies in der dritten Generation zu verlangen – ist selbstverständlich!
10. Wir wollen nicht, dass die hier lebenden türkischen Mädchen mit einem Mann zwangsverheiratet werden. Erst recht wollen wir keine Ehen mit Cousins und Cousinen. Sie wissen, wie häufig dadurch Kinder mit Behinderungen auf die Welt kommen! So etwas ist Körperverletzung an werdendem Leben!

11. Wir wollen auch keine Moscheen, bei denen wir nicht wissen, woher das Geld für die Bauwerke kommt und was dort gepredigt wird!

12. Wir wollen auch keinen schulischen Islamunterricht, der Kinder manipuliert und indoktriniert!

13. Was wir auch nicht wollen – sind Frauen, die ihr Gesicht nicht zeigen und dies als Zeichen ihrer Religion sehen!

14. Wir wollen auch kein Verbot von Schweinefleisch in Kitas, Vorschulen, Schulen oder Kantinen.

15. Wir wollen weiter Weihnachten und Nikolaus feiern bzw. keine Umbenennungen, die unseren christlichen Ursprung ignorieren! Warum sollten wir es zulassen, dass da eine Religion die Akzeptanz ihrer Werte verlangt, aber die Werte unseres Landes missachtet!
Kai Knut Werner hat in diesen Punkten kurz und knapp – und daher auch für Merkel und Erdogan verständlich – zusammengefaßt, was Merkel eigentlich Erdogan so klar sagen müßte, wenn sie für das Volk sprechen würde, von dem sie im Herbst erneut gewählt werden möchte


2 Kommentare:

Hätte Hätte Fahrradkette hat gesagt…

Was erwartet man eigentlich von der Vorsitzenden eines pinscherhaft kläffenden Kötervolkes anderes als um die selbst gebastelten Probleme mit tollwütigen islamischen Kampfhunden feige herum zu lavieren ?

Schließlich haben wir mit unseren gutmenschlich-dämlichen Schuldkomplex-Koller all die vielen globalen Flüchtlinge ja regelrecht animiert, zu uns aufzubrechen, nur um dann einen größenwahnsinnigen Museldespoten dafür zu bezahlen, den Jammerzug bei sich zu stoppen, weil die Muddi aller Multikulti-Herzlichkeit daheim anfängt, wegen zu viel Integrations-Verweigerung der goldigen Gäste um ihren Michelthron zu bangen, der so vielen auch einheimischen Nichtsnutzen einen vollen Futtertrog garantiert.

Machen wir uns nix vor, denn: Zuerst kommt immer das Fressen und dann die Moral!

An der Bereicherung bereichern sich zu viele interne und externe Abzocker monetär und Mittelmaßtrottel ideell, um die beenden zu wollen.

Anonym hat gesagt…

In einigen Punkten stimme ich nicht überein, besonders aber die Journalisten betreffend: Als klassischer Diktator - ich dürfte mich nicht selbst ernennen, und nicht einen Tag mehr als sechs Monate diktieren, würde ich zuerst gebieten, daß Zeitungsschmieranten vorn und hinten auf der Oberbekleidung ein gelbes Schandmal zu tragen hätten. Dazu eine Rassel in der Hand, mit der sie bei der Annäherung an richtige Menschen rasseln, und dazu "unrein!unrein!" rufen müßten.

Halbgott in Weiß