Freitag, 17. Oktober 2008

Kauft mehr Wundertüten, Leute!

Unter diesem griffigen Titel erklärt »flashlink30« von BlogFrogDays ebenso witzig wie präzise den ganzen schwindligen Subprime-Handel, der jetzt die Finanzkrise ausgelöst (ich sage bewußt nicht: »verursacht«!) hat.


P.S.: wer sich über den Grund der vor Mitteleuropäer einfach unvorstellbaren Ausmaße der negativen Auswirkungen auf die Banken wikrlich seriös und umfassend informieren will, dem sei folgender Artikel von Dirk Friedrich »Kreditkrise: Der non-recourse loan« auf »eigentümlich frei« zur Lektüre wärmstens empfohlen.

Freitag, 10. Oktober 2008

Unter dem Titel "Machbarkeits-Wahn"

... hat Christian Hoffmann auf »paxx:blog — peace, anarchy, sex, drux & rock ’n’ roll« eine einfach ganz vorzügliche Klarstellung der etatistisch-kollektivistischen Fehlsteuerung unserer Gesellschaft geliefert.

Chapeau! Unbedingt lesenswert!

Freitag, 3. Oktober 2008

Deutschland auf dem Weg in die Antifa-Diktatur

In der Oktober-Ausgabe von »Gegengift. Zeitschrift für Politik und Kultur« berichtet Claudia Hansen Beklemmendes aus Köln:

Die Vorgänge in Köln rund um den verhinderten Anti-Islamisierungs-Kongress haben erahnen lassen, wohin die Reise in Deutschland geht: in den Antifa-Staat. Nach dem Grundgesetz, Artikel 8, gehört das Versammlungsrecht zu den Grundrechten aller Deutschen. Wer eine Demonstration ordentlich anmeldet, dem darf nicht verwehrt werden, seine Ansichten öffentlich und friedlich kundzutun. Dieses Grundrecht gilt auch für jene, die vor einem schleichenden Vormarsch eines freiheitsfeindlichen Islam warnen. (hier weiterlesen).

Theoretisch wenigstens. In der Praxis zeigt sich jedoch schnell, daß eine korrupte Stadtpolitik einer CDU, die das »C« im Logo wohl schon als Vorleistung auf die künftige Herrschaft des Halbmonds betrachtet, in inniger Gemeinschaft mit einem roten Polizeichef und linken Sturmabteilungen aus Grundrechten jederzeit Makulatur macht, wenn es ihr paßt.

Wer wissen will, wie sich 1933/34 »hautnah« anfühlte, der brauchte wohl nur in Köln dabei zu sein. Und, natürlich, die Medien, die bekanntlich keineswegs gleichgeschaltet sind, berichteten in zufälligem Einklang fast exakt das Gegenteil dessen, was vorgefallen war.

Das Zusammenspiel von linken und islamischen Straßenbanden ist schon nicht gerade beruhigend. Daß aber die Polizei, Stadtverwaltung und Medien ebenfalls mittun, läßt wenig Hoffnung auf eine demokratische Zukunft in diesem Land. Und jene, die noch immer das Märlein von der ach so drohenden »Gefahr von Rechts« zu verbreiten suchen, werden den Eindruck, damit bloß die in Wirklichkeit drohenden Gefahr von Links vertuschen zu wollen, nicht mehr entkräften können.

Noch besteht freilich die Chance auf Entlarvung dieser links-totalitären Machtübernahme in Rot&Grün — wobei es letztlich bedeutungslos ist, ob das Grün für ehemalige Baader-Meinhof-Sympatisanten, oder für die ebenso extremistischen Anhänger des »Propheten« steht. Egal, ob unsere Grundrechte vom Marxismus oder der Scharia ausgehöhlt werden: Tatsache ist, daß seit Köln der Anspruch Deutschlands, ein demokratischer Rechtsstaat zu sein, schweren Schaden erlitten hat.

Unsere Nachfahren werden uns vermutlich die Frage stellen (wenn sie das noch dürfen — und hoffen wir, sie dürfen es dann noch!): »Warum habt ihr nichts dagegen unternommen, als damals regimekritische Veranstaltungen durch blanken Straßenterror unter Polizeiduldung gesprengt wurden?«